Sonntag, 28. April 2024
In Anbetracht der Tatsachen scheint zumindest der Vermisstenfall für Moratschek (Sigi Zimmerschied), Rudi (Simon Schwarz), Franz (Sebastian Bezzel) und Pathologe Günther (Michael Ostrowksi) gelöst.
Ab sofort weht ein anderer Wind für Franz (Sebastian Bezzel): Susi (Lisa Maria Potthoff) übernimmt das Zepter in Niederkaltenkirchen.
Rudi (Simon Schwarz) und Franz (Sebastian Bezzel) merken bald, dass der neue Vermisstenfall kein Kasperltheater ist.
Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) steht der aktuelle Fall fast bis zum Hals.
Eva Mattes kehrt als Mooshammer Liesl zurück in den Eberhofer-Kosmos.
Papa Eberhofer (Eisi Gulp) nimmt das Chaos am Hof gelassen.
Monika Gruber als Tierbedarf-Verkäuferin Vroni
Fall gelöst? Rudi (Simon Schwarz) und Franz (Sebastian Bezzel) statten Kneissl (Martin Weinek) einen Besuch ab.
Männer unter sich: Wolfi (Max Schmidt), Simmerl (Stefan Zinner), Flötzinger (Daniel Christensen) und Franz (Sebastian Bezzel) auf Selbstfindungstrip bei „Hunting Wolf“ (Michael Thomas, 2. v.l.).
Für den neuen Fall arbeitet das Ermittler-Dreamteam (Simon Schwarz, Sebastian Bezzel) wieder besonders eng zusammen.
Franz (Sebastian Bezzel) ist von Omas (Enzi Fuchs) und Buengos (Castro Dokyi Affum) Unternehmungen wenig begeistert.
Franz (Sebastian Bezzel) und Susi (Lisa Maria Potthoff) haben sich einen eher ungewöhnlichen Ort für die Zweisamkeit ausgesucht.
Das Ehepaar Steckenbiller (Tina Keserovic, Michael Kranz) vermisst den Senior des Hauses.
Susi (Lisa Maria Potthoff) versucht es bei Franz (Sebastian Bezzel) mit den Waffen einer Frau.
Bettruhe für den Bürgermeister (Thomas Kügel) – Niederkaltenkirchen muss erstmal ohne ihn auskommen.
Max Simmerl (Ferdinand Hofer) ist neugierig, was beim Eberhofer (Sebastian Bezzel) hinter verschlossenen Türen passiert.
Franz (Sebastian Bezzel) bisher wohl anspruchsvollster Fall: die Kinderbetreuung für Sohn Pauli (Carlos Bliesath)
Schock für Leopold (Gerhard Wittmann), Pauli (Carlos Bliesath), Papa Eberhofer (Eisi Gulp), Susi (Lisa Maria Potthoff) und Franz (Sebastian Bezzel): Die Oma (Enzi Fuchs) streikt!
Rudis (Simon Schwarz) neue (virtuelle) Freundin stößt bei Franz (Sebastian Bezzel) auf Unverständnis.
Manche mögen’s heiß, manche einfach nur ein Bier: Susi (Lisa Maria Potthoff) und Franz (Sebastian Bezzel)
Eine saubere Sache: Franz (Sebastian Bezzel) beseitigt bei Rudi (Simon Schwarz) die letzten Spuren des Falls unter Aufsicht von Moratschek (Sigi Zimmerschied).
Michael Kranz als Simon Steckenbiller
Susi (Lisa Maria Potthoff) hat als Bürgermeisterin auf Zeit große Pläne für Niederkaltenkirchen.
Sebastian Bezzel steht zum neunten Mal als Franz Eberhofer vor der Kamera.
Regisseur Ed Herzog mit der Ortsschild-Requisite von Niederkaltenkirchen.
Stefan Zinner, Max Schmidt, Daniel Christensen und Sebastian Bezzel am Set
Regisseur Ed Herzog am Set
Regisseur Ed Herzog, Susi-Darstellerin Lisa Maria Potthoff und Sebastian Bezzel alias Franz Eberhofer während der Dreharbeiten
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„Was gibt‘s zum Essen?“„Nix.“ Paukenschlag am Eberhofer-Hof: Die Oma streikt! Nach gefühlt 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut beschließt die Oma, sich der familiären Fürsorge zukünftig zu entledigen. Chaos pur!
Papa Eberhofer, Franz, Leopold und Susi sollen doch bitteschön endlich mal lernen, sich selbst zu versorgen. Ausgerechnet jetzt übernimmt Susi auch noch vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretende Bürgermeisterin und reduziert mit ihrer neugewonnenen Macht Franz‘ Posten kurzum auf halbtags, damit er sich zukünftig um Sohn Pauli kümmert. Diese Aktion touchiert die Eberhofer’sche Männlichkeit empfindlich.
Zum Glück dauert es aber nicht lange, bis eine Krähe ein menschliches Ohr aufgabelt und sich ein eigentlich festgefahrener Vermisstenfall überraschend zu einem verzwickten Mordfall entwickelt, der Franz und Rudi als Ermittler-Dreamteam erneut in Höchstform vereint.
Nebenbei wird auch Eberhofer-Spezl Rudi von einer weiblichen KI-Freundin gemaßregelt und von einer ganz echten Frau körperlich überwältigt. So werden Niederkaltenkirchens Männer, vom Franz bis zum Bürgermeister, diesmal ausgebootet, ausgetrickst, umgeworfen, im Stich gelassen, gefesselt oder gar eingesperrt. Und alle flüchten sie in die jämmerlichste Domäne des bayrischen Mannes: Das hilflose Schimpfen.
»Es ist herausfordernd, eine solche Reihe lebendig zu halten«, sagt Produzentin Kerstin Schmidbauer. »Aber die Begeisterung unseres Teams motiviert uns jedes Mal. Es ist faszinierend, dass wir die Filme mit einem fast immer gleichen Kernteam herstellen, uns aber natürlich immer auch über neue Beteiligte freuen.« Und so erhält auch dieser Eberhofer-Krimi seinen Wiedererkennungswert u.a. durch illustre Gäste, darunter mehrere humoristische Spitzenkräfte aus Bayern und Österreich.

14.08.2023 | mz | Quelle: Constantin Film
Kategorien: Feature | Filme